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- fat95 Information
- $VER: fat95 german information 3.01 (09.02.2002)
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- Installation
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- * Doppelklicken Sie deutsch/install_fat95.
- * Doppelklicken Sie das Beispiel-Icon "MS0" (internes Floppy-Laufwerk) oder
- "MS1" um sofort zu mounten.
- * Kopieren Sie die Icons nach "DEVS:DOSDrivers", um beim Systemstart
- automatisch zu mounten.
- * Erstellen Sie nach Bedarf eigene Mount-Skripts.
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- OS 1.3 Besonderheiten
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- Das "mfm.device" arbeitet leider nicht mit dem "trackdisk.device" von OS 1.3
- zusammen. Eine geeignete Alternative ist das "messydisk.device" von Olaf
- Seibert. Es wurde vor immerhin 9 Jahren auf einer PD-Disk namens "Time #10"
- verbreitet und ist inzwischen kaum noch erhältlich. Deshalb habe ich diese
- Datei ausnahmsweise in dieses Archiv aufgenommen.
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- * kopieren Sie die Dateien "messydisk.device" und "fat95mountlist" nach "DEVS:"
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- Dann fügen Sie diese Zeile der Datei S:Startup-Sequence hinzu:
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- mount ms0: from fat95mountlist (internes Floppy-Laufwerk) oder
- mount ms1: from fat95mountlist (1. externes Floppy-Laufwerk)
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- Einrichtung
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- Neu seit v2.18: es gibt nur noch EINE fat95 Datei. Dafür können Sie sich jetzt
- Ihre persönliche Sprachversion selbst stricken.
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- fat95 läßt sich wie die meisten alternativen Filesysteme installieren.
- Ich habe versucht, es möglichst unempfindlich gegen falsche oder fehlende
- MountList-Parameter zu machen. Wie auch immer, diese hier sind wichtig:
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- FileSystem = L:fat95
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- (oder wo Sie es hingeschrieben haben, vollen Pfad angeben)
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- StackSize = 4096
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- (bitte nicht weniger nehmen, Sie riskieren den großen weisen Mann.)
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- Device = mfm.device
- Unit = 0
- Flags = 0
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- (welches physikalische Laufwerk)
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- MaxTransfer = 0x20000 /* einfache IDE Festplatten am A1200 */
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- (bei Floppy und ATAPI-Geräten wie z.B. ZIP nicht notwendig)
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- LowCyl = 0
- (oder den LowCyl-Eintrag ganz weglassen. Beides aktiviert die automatische
- Partitionssuche über den DosType siehe unten)
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- Buffers = 20 /* DD Floppy */
- Buffers = 40 /* HD Floppy */
- Buffers = 100 /* ZIPs, MOs, ... */
- Buffers = 200 /* Festplatten */
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- (schon recht brauchbare Werte. Bei Verwendung arg verschachtelter
- Verzeichnisstrukturen darf es auch etwas mehr sein.)
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- GlobVec = -1
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- (dies ist ein Assembler-Programm)
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- Und nun das allerschlimmste ;-)
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- DosType = 0x464154xx /* "FATx" */
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- Das letzte Byte "xx" ist die ganz große Keule.
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- xx = 00 Verwenden Sie das für Floppies, und nur für Floppies.
- Damit aktivieren Sie ein paar geheime Tricks wie trackdisk
- ETD_ Befehle. Möglicherweise funktioniert damit jetzt auch
- die HD-Erkennung bei diversen Alternativen zum mfm.device.
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- xx = 01 Die Geht-fast-immer Universalvariante. Für unpartitionierte
- Medien und partitionierte (sucht dann nach der ersten
- brauchbaren FAT Partition).
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- Wenn Sie mehrere FAT12, FAT16 oder FAT32 Partitionen auf der Platte haben,
- müssen wir etwas deutlicher werden. Versuchen Sie die LINUX-übliche
- Partitionsnummer:
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- xx = 01..04 Verwende die "primäre" Partition mit dieser Nummer.
- "04" ist der exakte Wert für ZIP`s, aber "01" sollte auch
- funktioneren weil die ersten 3 Einträge der Partitionstabelle
- bei ZIP`s gewöhnlich ungenutzt sind.
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- xx = 05..? Verwende ein "logisches Laufwerk in der erweiterten Partition".
- "05" ist das erste logische Laufwerk, "06" das zweite usw.
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- Control = "+s"
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- Mit dieser Angabe verwendet fat95 immer SCSI direkt Befehle anstelle von
- Trackdisk Lese- und Schreibkommandos. Dies kann helfen bei großen
- Platten > 4GB und fehlendem NSD/TD64.
- Fehlt das Schlüsselwort "Control" so versucht fat95 zuerst TD bzw. TD64.
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- Ein paar Beispiele finden sich in der gleichnamigen Datei in diesem
- Verzeichnis.
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- Allgemeines
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- "fat95" ist vorgesehen für den Datenaustausch mit anderen Rechnerplattformen.
- Das bedeutet: ein Speichermedium für die Verwendung mit fat95 muß 100% PC
- kompatibel eingerichtet sein!
- Es gibt im wesentlichen 2 Wege dies zu erreichen:
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- a) "einfach", "unpartitioniert"
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- Der gesamte Speicherplatz des Mediums wird von einer einzigen FAT Datenstruktur
- belegt. Dies impliziert auch daß keine spezielle AMIGA Partitionierung (RDB
- usw.) vorhanden ist.
- Diese Variante ist üblich für Floppies (DD und HD), magneto-optische Wechsel-
- platten (MO`s) und ist - zumindest theoretisch - auch erlaubt für ZIP
- Disketten.
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- b) "partitioniert"
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- Der erste Block des Mediums muß einen gültigen PC kompatiblen sogenannten
- "master boot record" (MBR) enthalten. fat95 wertet dann die darin enthaltene
- Partitionstabelle aus um Typ, Ort und Größe der eigentlichen FAT Datenpartition
- zu bestimmen.
- Diese Variante ist Pflicht bei Festplatten. ZIP Disketten verwenden ebenfalls
- standardmäßig eine Partitionstabelle, auch wenn diese nur einen einzigen
- Eintrag enthält. Dieser verweist dann auf eine FAT16 Datenpartition welche
- fast die gesamte ZIP einnimmt.
- Zum Anlegen und Verändern von Partitionen verwenden Sie am besten entsprechende
- PC-Programme wie "fdisk", "xfdisk" oder "PartitionMagic".
- Wichtig: fat95 benutzt nur die PC typischen Tabellen. Die ausschließliche
- Verwendung z.B. von "HDToolBox" FUNKTIONIERT NICHT.
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- Neu ab v2.10: Sie können jetzt auch die gewünschte Partition direkt über die
- Mountlist festlegen. Bedingung ist ein LowCyl-Wert ungleich Null sowie gültige
- Werte für BlockSize, HighCyl, Surfaces und BlocksPerTrack.
- Dies erleichtert sicherlich die Amiga-seitige Einrichtung, andererseits kann
- ein Intel PC damit allein nichts anfangen. Diese Funktion ist damit (noch) nur
- zum Testen interessant.
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- boot95
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- Auf dem PC partitionierte Festplatten besitzen häufig einen ca. 30kbyte
- großen ungenutzten Bereich zwischen dem MBR und der ersten Partition.
- Mit dem - noch sehr experimentellen - Werkzeug "boot95" können Sie versuchen,
- darin eine Amiga AutoMount- und Bootsequenz unterzubringen.
- Melden Sie dazu die gewünschte Partition zunächst manuell auf herkömmliche
- Weise an, z.B. als "PCHD:". Wenn das funktioniert, rufen Sie in einer Shell
- auf:
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- boot95 PCHD:
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- Das Programm benötigt "fat95" im L: Verzeichnis. Alternativ einen anderen
- Dateinamen als 2. Parameter angeben. Nach einem Versionswechsel einfach die
- Prozedur wiederholen.
- Vorsicht: eventuelle schon vorhandene Amiga Partitionsinfos (RDSK etc.)
- werden überschrieben.
- Nochmal Vorsicht: auch eine FAT Bootpartition muß beim Starten zugänglich
- sein, für das ROM residente "scsi.device" also innerhalb der ersten
- 4 Gbyte der Platte.
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- Bei meinem 1200er kann ich jetzt OS 3.9 von einer ca. 4GByte großen FAT32
- Partition booten. Ein paar Ecken und Kanten gibt es noch. So tut sich
- HDToolBox 3.1 schwer mit dem Anzeiegn von LBA Informationen. Unter 3.9
- klappt das zwar - solange man nicht versucht die "Änderungen zu speichern"...
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- Besonderheiten
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- Versuchen Sie bitte nicht, ein und dasselbe Gerät mit CrossDOS o.ä.
- UND zeitgleich mit fat95 anzumelden.
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- Beim Schreiben in das Wurzelverzeichnis einer fat95-Disk tritt manchmal die
- etwas seltsame Fehlermeldung 232 "keine weiteren Verzeichniseinträge" auf.
- Das bedeutet: MS-DOS/Win verwendet eine nicht erweiterbare Tabelle mit fester
- Größe für das Wurzelverzeichnis. Diese faßt nur eine begrenzte Anzahl von
- Dateien und Unterverzeichnissen, unabhänggig vom tatsächlich freien
- Speicherplatz auf dem Datenträger.
- Wenn es also passiert, versuchen Sie einen dieser Auswege:
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- * Speichern Sie in ein Unterverzeichnis anstelle der Wurzel.
- * Verschieben Sie eine oder zwei Dateien in ein Unterverzeichnis,
- und versuchen Sie es erneut.
- * Löschen Sie eine oder zwei Dateien im Wurzelverzeichnis.
- * Verwenden Sie einen anderen Datenträger.
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- Leider kann ich die Verwendung des messydisk.device nur eingeschränkt
- empfehlen.
- Der MOUNT Task hängt z.B. bis zum ersten Diskwechsel im jeweiligen
- Laufwerk, was die automatische Anmeldung nahezu sinnlos macht. Beim Testen
- im Einzelschrittmodus scheint alles normal zu funktionieren. Vielleicht
- ist ein ungünstiges Zeitverhalten gegenüber dem parallel arbeitenden
- trackdisk.device die Ursache...
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- fat95 kann jetzt auch NSD (new style device) Informationen auswerten.
- Bei Medien > 4Gbyte verwendet es Trackdisk64 oder SCSI direkt Befehle
- je nach deren Verfügbarkeit.
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- Noch etwas: wegen diverser Beschwerden über ein deaktiviertes "FAT" Icon auf
- der Workbench melde ich fat95-Datenträger nun - absichtlich inkorrekt - als
- "DOS\0" an. Das erwähnte Icon ist nun weg, ich hoffe aber inständig daß sich
- daraufhin kein Programm zu unqualifizierten Direktzugriffen ermutigt fühlt...
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- Einige Bemerkungen zu FAT32
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- Der buchstäblich größte Unterschied zu dem älteren FAT16 ist die sogenannte
- File Allocation Table (FAT). Sie belegt typischerweise 1/1024 des gesamten
- Speicherplatzes der Partition, also bei 8 Gbyte immerhin stolze 8 Mbyte.
- Im Gegensatz zu FAT16 und natürlich FAT12 liest fat95 deshalb eine 32bit
- FAT nicht komplett in den RAM. Dadurch wird der Zugriff bei fragmentierten
- Dateien zwar etwas langsamer, aber Sie sparen kostbaren Arbeitsspeicher.
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- Eine weitere Neuerung ist die Variable für den aktuell verfügbaren freien
- Speicherplatz auf der Partition. Leider ist diese in der Praxis nicht immer
- auf dem neuesten Stand. fat95 ermittelt beim Anmelden der Partition den freien
- Platz deshalb doch auf die altmodische Art durch Prüfen der FAT. Das braucht
- seine Zeit, und so lange kann von der Partition nur gelesen werden
- ("volume is validating").
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- xxscsi.device und kein Ende
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- IDE- und SCSI-Geräte werden üblicherweise über das ROM "scsi.device"
- oder ein ähnlich klingendes Modul des Herstellers der Schnittstellenkarte
- gesteuert.
- Derzeit betreibe ich ein NEC Zip100 Laufwerk am internen IDE Anschluß
- meines A1200. Leider kann das ROM residente scsi.device nichts mit ATAPI
- Geräten anfangen und ist auch sonst nicht besonders flexibel. Es kommt nur
- mit "einfachen" IDE Geräten, sprich Festplatten bis 4 GB zurecht.
- Ich empfehle für solche Fälle ein entspechendes scsi.device Patch zu
- installieren wie IDEfix oder IDE_scsidisk. Bei OS 3.9 (möglicherweise schon
- bei 3.5) ist ein solches Patch bereits enthalten.
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- Die "Konsole"
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- fat95 unterstützt nicht wirklich Dateikommentare. Beim Lesen derselben
- erhalten Sie die erweiterten Datumsinformationen, schreiben bewirkt nichts.
- Meistens.
- Geben Sie doch einmal irgend einem Objekt auf einer fat95 Disk den Kommentar
-
- !scandisk
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- und schauen was passiert...
- Dieser kleine Beschißcode ist noch nicht perfekt. Aber die berüchtigten
- "verlorenen Dateien" zurückbringen kann er schon.
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- Fehlersuchhilfe
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- ?: Was bedeutet die Fehlermeldung "object not found" beim Anmelden?
- !: Überprüfen Sie die MountList-Einträge "Device =", "Unit =" und
- "Flags =".
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- In ganz hartnäckigen Fällen können Sie mit dem beigelegten Programm
- "debug95" einen Abzug der internen fat95 Variablen herstellen.
- Tippen Sie dazu in einer Shell z.B.
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- debug95 ms0: ram:ms0.log
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- bei Problemen mit dem internen Floppylaufwerk MS0:.
- Schicken Sie mir die so erzeugte Binärdatei (ca. 1/2 kbyte) per email.
- Ich verspreche daß sie keine Paßwörter oder ähnliche Gemeinheiten
- enthält.
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- DiskDump
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- Ein altbewährtes UNIX Fahrrad, neu erfunden für Amiga (nicht nur für fat95).
- Kopiert eine Anzahl Disk-Blöcke in eine Datei:
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- dd <name>.device <unit> <zieldatei> <erste Blocknummer> <Anzahl Blöcke>
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- Also zum Beispiel ein Abzug der ersten 64 kbyte meiner ATAPI ZIP:
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- dd scsi.device 1 ram:zipdump 0 128
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- Das ganze geht auch rückwärts:
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- dd <quelldatei> <name>.device <unit> <Blocknummer> <Anzahl Blöcke>
-
- Anders als viele Disk-Editoren, funktioniert das auch bei fehlerhaften
- Partitionen. Wenn sich also fat95 an der nächsten eingelegten Disk verschluckt
- können wir nachsehen was da so unverdaulich war ;)
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- Für die Spezialisten...
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- ...hier eine Übersicht der unterstützten DOS-Pakete:
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- 0005 ACTION_DIE
- 0007 ACTION_CURRENT_VOLUME
- 0008 ACTION_LOCATE_OBJECT
- 0009 ACTION_RENAME_DISK
- 0015 ACTION_FREE_LOCK
- 0016 ACTION_DELETE_OBJECT
- 0017 ACTION_RENAME_OBJECT
- 0018 ACTION_MORE_CACHE
- 0019 ACTION_COPY_DIR
- 0021 ACTION_SET_PROTECT
- 0022 ACTION_CREATE_DIR
- 0023 ACTION_EXAMINE_OBJECT
- 0024 ACTION_EXAMINE_NEXT
- 0025 ACTION_DISK_INFO
- 0026 ACTION_INFO
- 0027 ACTION_FLUSH
- 0028 ACTION_SET_COMMENT
- 0029 ACTION_PARENT
- 0031 ACTION_INHIBIT
- 0034 ACTION_SET_DATE
- 0082 ACTION_READ
- 0087 ACTION_WRITE
- 1004 ACTION_FINDUPDATE
- 1005 ACTION_FINDINPUT
- 1006 ACTION_FINDOUTPUT
- 1007 ACTION_END
- 1008 ACTION_SEEK
- 1020 ACTION_FORMAT
- 1022 ACTION_SET_FILE_SIZE
- 1023 ACTION_WRITE_PROTECT
- 1026 ACTION_FH_FROM_LOCK
- 1027 ACTION_IS_FILESYSTEM
- 1028 ACTION_CHANGE_MODE
- 1030 ACTION_COPY_DIR_FH
- 1031 ACTION_PARENT_FH
- 1033 ACTION_EXAMINE_ALL
- 1034 ACTION_EXAMINE_FH
- 1035 ACTION_EXAMINE_ALL_END
- 4200 ACTION_SERIALIZE_DISK
- 4201 ACTION_GET_DISK_FSSM
- 4202 ACTION_FREE_DISK_FSSM
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- Geschichte
- ==========
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- v1.5 11/1999 erste öffentliche Version
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- v1.6 12/1999 Fehlerkorrektur:
- Zugriff auf Partitionen >= 32 M
- neu:
- Umgehung eines Fehlers in "SID2"
- Disk-Seriennummer
- Verzeichnisoptimierung
-
- v1.7 01/2000 Fehlerkorrektur:
- Bootblockformatierung
- Absturz bei doppelter Datenträger-Anmeldung
- neu:
- detailliertere Fehlermeldungen
- reentranter Code für mehrere Laufwerke gleichzeitig
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- v1.8 01/2000 neu:
- Zusammenarbeit auch mit gewissen devices die verbotene
- Prozessorregister verändern
-
- v1.11 01/2000 Fehlerkorrektur:
- Aufruf nicht ganz standardgerechter devices
- neu:
- Verzeichnisoperationen schneller
-
- v1.12 01/2000 neu:
- Ein-/Ausschaltmöglichkeit für ETD_xxx device-Befehle
- ACTION_SERIALIZE_DISK (wird von DiskCopy benutzt)
- schnelleres Schreiben auf 16bit FAT
- verbesserte automatische Formaterkennung
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- v1.13 02/2000 Fehlerkorrektur: ACTION_SERIALIZE_DISK
-
- v1.14 02/2000 Fehlerkorrektur: Aktualisieren aller Kopien der FAT
- alternative englischsprachige Version
-
- v1.15 02/2000 Code-Optimierungen
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- v1.17 02/2000 zweite öffentliche Version
- verbesserte Unterstützung für FORMAT-Befehl
-
- v1.18 03/2000 erster Versuch einer MBR-Erkennung
-
- v1.19 03/2000 Fehlerkorrektur: MBR-Automatik
-
- v1.20 03/2000 neu:
- getrennte Verzeichnis- und Dateipuffer
- "FAT"-Icon unterdrückt
-
- v1.21 03/2000 neu:
- clusterweiser Dateizugriff
- Weitergabe Diskwechsel-Meldungen (IDCMP_DISKINSERTED...)
-
- v1.22 03/2000 Fehlerkorrektur: Medien mit "großen" Sektoren > 512 bytes
-
- v2.0 04/2000 neu: erste FAT32 Unterstützung
- Fehlerkorrektur: nochmal "große Sektoren"
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- v2.1 04/2000 neu: NSD und TD64 Unterstützung
- Fehlerkorrektur:
- 28bit Einträge bei FAT32
- Sonderzeichen in kurzen Dateinamen
- Uhrzeit "Objekt erstellt"
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- v2.2 06/2000 neue Disk- und Partitionserkennung
- Dateinamen bis 65 Zeichen
- Formatieren auch für FAT32
- kleine Optimierung für Schreibzugriffe
- geänderte AddBuffers Unterstützung (wie bei FFS)
- Dokumentation überarbeitet
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- v2.3 07/2000 neu: natives ExAll(), ExAllEnd(), ChangeMode()
- Fehlerkorrektur:
- ExamineFH()
- OpenFromLock()
- Rename()
- überlange Pfadnamen
- Workbench-Unterstützung
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- v2.4 07/2000 Fehlerkorrektur:
- exklusive Locks
- doppelte MSDOS 8.3 Namen
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- v2.5 07/2000 neue Pufferverwaltung (trackweise)
- Fehlerkorrektur:
- Ermittlung des freien Speicherplatzes bei FAT32
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- v2.6 07/2000 Fehlerkorrektur:
- Schreibabbruch wenn Disk voll
- Zugriff auf beschädigte Dateien
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- v2.7 08/2000 Fehlerkorrektur:
- Erkennung logischer Laufwerke #07 ff.
-
- v2.8 08/2000 neu:
- Software-Schreibschutz "Lock"
- Fehlersuchhilfe "fat95debug"
-
- v2.9 09/2000 Fehlerkorrektur:
- AddBuffers
- ACTION_CURRENT_VOLUME
- jetzt alle Zugriffe trackweise
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- v2.10 10/2000 neu:
- Erkennung "exotischer" Partitionstabellen
- Zielpartition jetzt auch zu Fuß einstellbar
- Abbruch wenn TD64 benötigt aber nicht verfügbar
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- v2.11 12/2000 neu: verbesserte FDA-Kompatibilität
-
- v2.12 02/2001 neu:
- SCSI direkt Unterstützung
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- v2.13 02/2001 neue Pufferverwaltung
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- v2.14 03/2001 Fehlerkorrektur für FAT32-Modus
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- v2.15 05/2001 Fehlerkorrektur:
- Absturz bei Namen >65 Zeichen
- Abmelden (ACTION_DIE)
- Erzeugung der 8.3 Namen
- neu:
- "pure" Flagge
- Reparaturfunktion
- boot95
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- v2.16 08/2001 Fehlerkorrektur: Dateien > MaxTransfer
- neu: Anmeldung bei der FileSystem.resource
-
- v2.17 09/2001 neu:
- FAT32 Modus schneller
- Erkennung Amiga-reformatierter ZIPs
-
- v2.18 12/2001 neu:
- SetFileSize()
- benutzerdefinierte Sprachunterstützung für Dialog und Dateinamen
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- v2.19 01/2002 neu: Dateinamen bis 104 Zeichen
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- v3.00 02/2002 erweiterte Zeichensatzkonfiguration
- FAT32-Formatierung mit offiziellen Clustergrößen
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- v3.01 02/2002 Fehlerkorrektur für Dateinamen mit "Õ" beginnend
- (Ende)
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